Digitale Finanzbuchhaltung

Digitale Finanzbuchführung: Ein umfassender Leitfaden In der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt ist die digitale Finanzbuchführung nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Mit der fortschreitenden Digitalisierung müssen Unternehmen ihre Buchführungspraktiken anpassen, um effizient, transparent und gesetzeskonform zu bleiben. In Deutschland regeln spezifische gesetzliche Anforderungen, wie digitale Buchführungssysteme zu gestalten sind. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick über die digitale Finanzbuchführung unter Berücksichtigung des deutschen Rechts und zeigt, wie das Internet dabei…

weiterlesen

Einlage von Darlehensforderung und deren Bewertung

Bewertung einer in ein Betriebsvermögen eingelegten Darlehensforderung 1. Die Einlage einer Darlehensforderung in ein Betriebsvermögen, die vor ihrer Abtretung im Privatvermögen gehalten wurde, erfolgt zum Teilwert. 2. Eine Übertragung im Wege der Einlage und damit ein unentgeltlicher Vorgang ist anzunehmen, wenn dem Einbringenden keine Gesellschaftsrechte gewährt werden, es sei denn, dass die…

weiterlesen

Abfindung muss Arbeitslohn übersteigen – nur dann gibt es den ermäßigten Steuersatz

Voraussetzungen für die ermäßigte Besteuerung einer Entschädigungszahlung Die für die Inanspruchnahme des ermäßigten Steuersatzes nach § 34 Abs. 1 EStG erforderliche Zusammenballung von Einkünften liegt nicht vor, wenn im Jahr des Zuflusses der Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes (§24 Nr. 1 EStG) die Einkünfte des Steuerpflichtigen den entgehenden Arbeitslohn…

weiterlesen

Wertlos gewordene Optionen bei einem Termingeschäft (FG)

Verluste aus Optionsscheinen Der Verlust aus wertlos gewordenen Forderungen aus Termingeschäften führt zu negativen Einkünften aus Kapitalvermögen nach § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 EStG – entgegen BMF v. 27.3.2013, BStBl 2013 I S. 403 (FG Düsseldorf, Urteil v. 26.2.2014 – 7 K 2180/13 E). Der BFH hatte…

weiterlesen

Werbungskosten bei einem Profifußballspieler

Premiere-Abonnement, Sportbekleidung und Personal-Trainer keine Werbungskosten Mit inzwischen rechtskräftigem Urteil vom 18. Juli 2014 (Az. 1 K 1490/12) hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden, dass auch ein Profifußballspieler Aufwendungen für ein Premiere-Abonnement, für Sportbekleidung und für einen Personal Trainer nicht als Werbungskosten abziehen kann. Der Kläger war in den Streitjahren 2008…

weiterlesen

Trotz historisch niegrigem Zins, ist der gesetzliche Zinsatz (6%) nicht verfassungswidrig

Höhe des gesetzlichen Zinssatzes nicht verfassungswidrig  Der IX. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hält den gesetzlichen Zinssatz von 0,5 % pro Monat (6 % pro Jahr) für Zeiträume bis März 2011 nicht für verfassungswidrig (Urteil vom 1. Juli 2014 IX R 31/13). Er hat deshalb davon abgesehen, dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die…

weiterlesen

Selbstanzeige noch vor Jahresende 2014 ?

Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige werden verschärft Das Bundeskabinett hat am 24. September 2014 den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung beschlossen. Mit diesem Gesetz sollen die Regelungen der strafbefreienden Selbstanzeige und des Absehens von Verfolgung in besonderen Fällen angepasst werden. Bundesfinanzminister Schäuble: „Straftaten werden…

weiterlesen

Blog-Archiv

Weitere informative Beiträge