Unternehmergeist: Unsere Beratung bei Unternehmens- und Existenzgründungen

Wir helfen Ihnen dabei, auf Basis Ihrer Idee ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Mit umfangreichen Leistungen rund um Ihren Erfolg sowie der Kompetenz fürs Fach und darüber hinaus.

Unsere Beratungsleistungen für Gründer

  • Existenzgründungsberatung
  • Beratung zu privaten und betrieblichen Versicherungen
  • Hilfe bei der Wahl der Rechtsform (z.B. Einzelunternehmer, GbR oder GmbH)
  • Unterstützung bei der Erstellung einer Unternehmensplanung (Vermögen, Erfolg und Finanzierung)
  • Hilfe bei der der Erstellung von Unterlagen für Dritte (z.B. Teilhaber, Banken oder Förderstellen)
  • Fördermittelberatung
  • Steuerberatung von Franchisenehmern (z.B. Systemgastronomie, Fitness oder Gebäudereinigung)
  • Mitwirkung beim Erstellen des Businessplans

Gründungscoach

Aufgrund seiner Expertise wurde Eberhard Leiblein von der KFW Mittelstandsbank als Gründungscoach zugelassen. Somit ist er auf die Beratung bei Existenzgründungen spezialisiert. Nutzen Sie unseren großen Erfahrungsschatz und lassen sich beraten.

Was bei einer Gründung zu beachten ist

Eine Existenzgründung erfordert nicht nur eine gute Idee, sondern auch Fleiß und Risikobereitschaft. Eine gute Organisation vorab ist dabei die halbe Miete. Viele wichtige Fragen sollten gestellt und geklärt werden.

Wir haben die wichtigsten vier Punkte zusammengestellt.

  • Die Frage nach dem Geschäftsmodell: Was ist das erklärte Ziel? Wie wollen Sie es erreichen?
  • Die Finanzierung: Vor allem zu Beginn ist mit unregelmäßigem Einkommen zu rechnen, deswegen ist vorhandenes Startkapital von Vorteil.
  • Die richtige Beratung: Die IHK und wir als Steuerberater helfen dabei, wirtschaftliche und steuerliche Fragen zu klären.
  • Der Businessplan: ein ausgearbeitetes Konzept mit Zielsetzung, Marketingstrategien und weiterführenden Ideen ist essentiell, um mögliche Investoren und Partner zu überzeugen.

Die richtige Finanzierung

Neben der KfW-Bank, die Unternehmern und Gründern verschiedene Darlehen bietet, gibt es auch viele neue Finanzierungskonzepte. Dazu gehört Venture Capital, bei dem ein Unternehmen als Investor finanzielle Mittel sowie logistische und ideelle Unterstützung stellt. Business Angels wiederum sind vermögende Privatpersonen,

die sich finanziell für Start-Ups einsetzen und ihr Know-how in das Unternehmen einbringen. In Zeiten der sozialen Medien ist unter anderem Crowdfunding zu einer vielseitigen Alternative geworden: hier bietet sich die Möglichkeit, über das Internet mit einer innovativen Idee zu überzeugen und von anderen Usern finanziell unterstützt zu werden.

Die passende Strukturierung

Hat man sein Geschäftsmodell konkretisiert, steht die nächste Entscheidung an: die Wahl der Rechtsform des Gründers. Essentiell ist hier die Frage nach den Zielen in den ersten Jahren und ob weitere Personen oder Gründer beteiligt sind. Die beliebteste aber auch investitionsstärkste Gründerform ist die GmbH. Eine gute Alternative für junge Gründer stellt deswegen die UG dar – sie bietet hohen Rechtsschutz und erfordert weniger Startkapital.

Das gehört in den Businessplan

  1. Die Formulierung der Geschäftsidee: Welcher Nutzen ergibt sich für potentielle Kunden, welche Spezialkenntnisse oder Vorteile sollten betont werden, was hebt das geplante Unternehmen von der Konkurrenz ab?
  2. Ausarbeitung des Marketingplans: Es beginnt mit einer Status-Quo-Analyse, die z.B. das Umfeld betrachtet und mögliche Vor- und Nachteile aufzeigt. Schließlich sollten die Ziele für den Marketing-Mix konkretisiert werden.
  3. Die Finanzierung: Hier kann die Zusammenarbeit mit einem kompetenten Bankberater vonnöten sein, um die richtige Finanzierungsform zu finden. Der Berater hilft, die Höhe der Anfangsinvestition zu ermitteln und die Liquidität zu planen.
  1. Abwägung der Chancen und Risiken: in diesem Schritt sollten alle potentiellen Schwachpunkte und Stärken des Start-Ups aufgeführt werden. Welche Risiken ergeben sich aus dem Unternehmensumfeld, welche Chancen? Einem Risikofaktor muss immer mit einer geeigneten gegenübergestellten Strategie begegnet werden.
  2. Schlussendlich kommt der Steuerberater ins Spiel: er sieht sich den Businessplan durch und gibt wichtige Tipps zur passenden Rechtsform und dazugehörigen steuerlichen Besonderheiten.
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